Big Kritik

Kindisch kommt „BIG“ von Penny Marshall (USA 1988; 104 Minuten; Start D: 29.09.1988); daher. Ein Sommer-Hit aus den amerikanischen Kinos. Wobei die Story ganz simpel ist. Ein 12jähriger gerät auf dem Jahrmarkt in eine Wunschmaschine und wird auf der Stelle, zumindest äußerlich, 30 Jahre.

Tom Hanks, einer der vorjährigen “Schlappen Bullen“, die “nicht beißen“, spielt das Kind im Manne, das nun zuhauf Probleme hat und bekommt und sich nichts Sehnlicheres wünscht doch wieder klein und 12 zu sein. 0bwohl der erwachsen gewordene kleine Mann sowohl beruflich als Spielzeug-Designer als auch privat ganz schön Karriere macht, siegt am Ende die gute, alte Moral. Jeder ist und macht das, was er altersgemäß machen soll. So ist die Ordnung wiederhergestellt.

Ein nettes, aber auch harmloses Märchen: “Big“ (= 3 PÖNIs).

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